Die Satzung des LCBW
Da unsere Satzung (immer mal wieder) zur Rate gezogen wird oder aber für Gesprächsstoff sorgt, möchten wir mit der Veröffentlichung an dieser Stelle jedem Lions-Mitglied die Möglichkeit bieten, online auf unsere „Statuten“ zugreifen zu können.
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Activity-Bericht „Arensdorf“
Am Samstag waren Axel Venzke und ich den Nachmittag in Arensdorf bei „unserem“ Hof und Sinn Projekt zum „Elterntag“ und wir konnten uns noch mal vor Ort ansehen, wie gut die mit unseren Mitteln umgehen und wie wichtig dort unsere Unterstützung ist. Wir werden Euch am Freitag noch mal davon berichten, hier schon mal die Mail von der Wohneinrichtung der Kinder vorab zur Info.
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Infos zu unserer neuen Activity „Boot+Fun“:
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Klausurtagung am 20. November 2014 im PYC
Liebe Lions Freunde,
unser Moderator und Trainer von gestern hat das Photoprotokoll bereits geschickt; ich sende es Euch unverzüglich weiter, damit die Erinnerungen an Motivation und Aufgaben gar nicht erst verblassen.
Euch Teilnehmern an der Klausur danke noch einmal ausdrücklich für die Offenheit und die Bereitschaft manche Dinge anders zu betrachten. Noch mehr danke ich für die außerordentlich entspannte Atmosphäre während der Tagung und auch am Treffabend danach. Schon lange nicht mehr haben wir so viel miteinander und über uns gelacht.
Euch, die Ihr leider nicht dabei sein konntet, sende ich das Photorotokoll natürlich ebenfalls. Ihr könnt sehen, was und wie wir gearbeitet haben. Der Moderator und Trainer Peter W. Karg hat uns sehr humorig und gleichzeitig sehr zielstrebig zu den Ergebnissen des Tages geführt.
Euch allen ein schönes Wochenende
Und herzliche Grüße
Euer
Friedrich
Photoprotokoll.LCBW.Klausur_2014
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Klausurtagung am 1. + 2. Februar 2013 (Kurzbericht von Günter Mertins)
Liebe Lionsfreunde,
Unser Präsident hat mich gebeten einen kurzen ersten Bericht über die Klausurtagung an alle Clubmitglieder zu schicken. Wir hatten uns am Freitag um 15:00 in der Heimvolkshochschule am Seddiner See getroffen. Getagt hatten wir am Freitag von 16:00 bis 21:00. Heute wurde die Klausur fortgesetzt und endete um 13:00.
Teilgenommen haben:
Hagen Eying
Willfried Mittelstaedt
Harald Schneider
Peter Körber
Hartmut Wünsch
Klaus Vill
Dietrich Lange
Rainer Welz
Friedrich Lahmann
Karl-Friedrich Grünewald
Lothar Ebert (Nur am Freitag)
und Günther Mertins
Im Namen aller Teilnehmer darf ich sagen: Die Klausur war in voller Erfolg. Unter der professionellen Leitung der Moderatorin Jutta Fasse hatten wir eine spannende und zugleich entspannt Klausur. Im ersten Schritt hatten wir in gemeinsamer Runde die Probleme und die verbesserungswürdigen Punkte in unserem Clubleben aufgeführt. Wir sind alle der Meinung, dass wir auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten, die das zukünftige Leben im Club bereichern können, ein gutes Stück vorangekommen sind. Hagen Eying wird in den nächsten Tagen einen ausführlichen Bericht in diesen Verteiler schicken. Wir wollen auf der Mitglieder Versammlung im März über die Klausur und die Vorschläge für die nächsten Schritte der Veränderung, aber auch der Rückbesinnung, sprechen.
Ich wünsche allen Lionsfreunden ein schönes Wochenende und freue mich auf unser nächstes Treffen
Günther Mertins
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Klausurtagung am 1. + 2. Februar 2013 (Zusammenfassung von Hagen Eyink)
Liebe Lions Freunde,
sehr geehrter Herr Kumar,
nachfolgend finden Ihr die Zusammenfassung der Klausur vom 1./2. Februar 2013. Ich weise darauf hin, dass es Empfehlungen sind. Wir werden einige davon auf der Mitgliederversammlung am 21.03.13 aufgreifen. Die Mitgliederversammlung wird im PYC stattfinden.
Für das entgegengebrachte Vertrauen danke ich allen.
Eure Reaktionen auf meine Zusammenfassung, liebe Teilnehmer der Klausur, haben mich beschämt. Vielen Dank für das Lob. Bei solcher Anerkennung ist jeder Aufwand gerechtfertigt. Ich bin mit Freude! Euer Präsident.
Mit besten Grüßen
Hagen Eyink
-> Zusammenfassung der Klausur als .pdf >>>
-> Rede zur Klausur als .pdf >>>
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Präsidiumsübergabe am 22. Juni 2012
(Rede von LF Hagen Eyink)
Sehr geehrter Herr Pastpräsident,
lieber Harald Schneider,
Liebe Heike Schneider,
Sehr geehrte Lions Freunde,
Sehr geehrte Damen,
Sehr geehrte Gäste!
Als neuer Präsident des LC Berlin-Wannsee möchte ich Sie herzlich an diesem außergewöhnlichen Ort willkommen heißen. Auf meine neue Aufgabe freue ich mich! Wäre nicht jeder von uns gern einmal Präsident? Der Lions Club Gedanke lässt Träume wahr werden. Manche Präsidentschaft dauert wenige Monate; andere feiern gerade diamantenes Jubiläum. Meine Präsidentschaft dauert genau 1 Jahr! Zeit ist ein gutes Stichwort. Es gibt Arbeitszeit, die kann einem lang vorkommen, wenn man nicht die richtige Berufswahl getroffen hat. Auf der anderen Seite gibt es Freizeit, die meistens zu kurz erscheint. Aber Zeit ist vielleicht das einzige gerechte Gut, das es gibt. Eine Minute hat 60 Sekunden. Eine Stunde hat 60 Minuten. Ein Tag hat 24 Stunden usw. Das ist für alle gleich! In der Kindheit vergeht die Zeit langsam wie im Schneckentempo. Werden wir älter, scheint die Zeit nur so zu verfliegen. Alles zusammen nennt man Lebenszeit. Wie man diese Zeit nutzt, ist jedem selbst überlassen. Jeder von uns hat auf dieser Welt nur einen Versuch, ein Leben.
Meine Damen und Herren,
als Mitglieder eines Lions Club haben wir uns zum Ziel gesetzt, anderen zu dienen (we serve), denen es nicht so gut geht wie uns. Diesen „Service“ möchte ich in meiner Zeit als Präsident bieten. Es geht in erster Linie um die anderen, aber auch um uns. Zweifelsohne ist dieser Service als Dienst an der Allgemeinheit zu verstehen. Diese Dienstleistung leisten wir in unserer Freizeit. In der Freizeit möchte ich gern Spaß haben.
Liebe Lions Freunde,
ich möchte Sie bitten, mich bei diesem Anspruch zu unterstützen. Ich fordere zu einem offenen Diskurs über unsere Ziele und Activities auf. Dabei wünsche ich mir einen fairen und respektvollen Umgang miteinander. Unsere Lebenszeit ist zu kostbar für alles andere. Als Junggeselle, habe ich keine Präsidentenfrau an meiner Seite, die sich um Sie, liebe Lions Damen, kümmern kann. Deshalb werde ich als Präsident auf Sie zukommen, um Sie wieder stärker ins Club-Leben einzubinden. Dazu werden wir gemeinsam Ideen entwickeln. Zurück zum Stichwort: Zeit. Wir brauchen mehr Zeit füreinander. Unsere Treffen dürfen nicht als Pflichttermine empfunden werden. Geschweige denn, sein. Die „Activities“ dürfen nicht zur Arbeit werden. Es ist unsere Freizeit oder Muße, die durch die Gemeinschaft ein „upgrade“ zum eigenen Wohle und zum Mehrwert für die Allgemeinheit erfährt.
Liebe Lions Freunde,
welche zeitliche Perspektive wollen wir dem Club geben? Will sagen: Wo wollen wir in 10 Jahren stehen? Ich möchte die Frage aufgreifen. Wir müssen uns dieser Frage stellen, wenn wir als Club überleben wollen.
Liebe Freundinnen und Freunde,
wir sind Vorbilder für andere, von denen uns manche für unsere Privilegien beneiden. Uns geht es gut! Als Club dürfen wir nicht hinter unseren Möglichkeiten bleiben. Lassen Sie uns mit Freude an die anstehenden Aufgaben gehen. Für eine starke Gemeinschaft und zum Wohle des Einzelnen. Ich rechne mit Ihrer Hilfe und Unterstützung!
Vielen Dank und einen schönen Abend